Fingerspitzengefühl und Empathie
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Die wichtigsten Dinge, die die Podologin oder der Podologe für die kleinen Patient*innen mitbringen sollte, sind Freundlichkeit, Empathie und Zeit. Ausreichende Zeit ist unabdingbar, um auf die Unsicherheiten oder Ängste der Kinder einzugehen und um die Behandlung so stressfrei wie möglich zu machen. Denn Kinder kommen nie freiwillig in die Praxis, sondern weil die Eltern sie mitnehmen. Mit ihnen sitzen sie jetzt im Wartezimmer, statt zu Hause oder im Kindergarten mit Freunden zu spielen – das ist erst einmal todlangweilig. Und auch im Grundschulalter wird ein Praxisbesuch nicht spannender.
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