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4. Juli 2022
Redaktion

Fingerspitzengefühl und Empathie

Kinder sind eine besondere Herausforderung für die podologische Praxis. Auch wenn die Eltern ihr Kind in die Praxis begleiten, sind die Kleinen verunsichert, verspüren Unbehagen oder sogar Angst, genauso wie vor einer ärztlichen Untersuchung. Wie sollten sich Fachleute hier verhalten, damit Kinder und Eltern die Behandlung entspannt erleben?
Foto: zzzdim/Adobe Stock

Die wichtigsten Dinge, die die Podologin oder der Podologe für die kleinen Patient*innen mitbringen sollte, sind Freundlichkeit, Empathie und Zeit. Ausreichende Zeit ist unabdingbar, um auf die Unsicherheiten oder Ängste der Kinder einzugehen und um die Behandlung so stressfrei wie möglich zu machen. Denn Kinder kommen nie freiwillig in die Praxis, sondern weil die Eltern sie mitnehmen. Mit ihnen sitzen sie jetzt im Wartezimmer, statt zu Hause oder im Kindergarten mit Freunden zu spielen – das ist erst einmal todlangweilig. Und auch im Grundschulalter wird ein Praxisbesuch nicht spannender.

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