Kaiserswerther Diakonie informiert über Podologie-Ausbildung
Wer sich überlegt, eine Ausbildung zur Podologin oder zum Podologen zu beginnen aber vielleicht noch einige Fragen rund um diesen Beruf hat, der kann am Donnerstag, den 14. März ab 18 Uhr an einer Online-Informations-Veranstaltung teilnehmen. Die Schule für Podologie der Kaiserswerther Diakonie erklärt, was die staatlich geprüften Spezialisten für Fußgesundheit in ihrem Job tun, welche präventiven und kurativen therapeutischen Maßnahmen Sie am Fuß vornehmen dürfen und welche nicht. Denn die Podologie ist eine nicht ärztliche Heilkunde am Fuß.
Welche Zukunftsperspektiven angehende Podolog*innen haben wird Ihnen ebenso erklärt, wie eine Beschreibung des Berufsbilds und, wie die Ausbildung genau abläuft und wie die Zugangsvoraussetzungen aussehen.
So sind Sie mit dabei
Die Ausbildung beinhaltet Theoriephasen, praktische Erfahrungen in der podologischen Lehrpraxis der Kaiserswerther Diakonie sowie verschiedene Praktika. Sie eignet sich ebenfalls für Personen, die später in den Beruf einsteigen oder eine berufliche Neuorientierung suchen, um einen anerkannten Abschluss in der Podologie zu erlangen und sich somit fundiertes Fachwissen anzueignen.
Wem die Informationen zum Beruf zusagen, bekommt die Möglichkeit, die Ausbildung an der Kaiserswerther Diakonie in Vollzeit oder berufsbegleitend zu absolvieren.
Können Sie am 14. März ab 18 Uhr nicht bei der Online-Info-Veranstaltungen mit dabei sein, dann bekommen Sie am 15. April und am 22. Mai dieses Jahres zwei weitere Gelegenheiten.
Melden Sie sich bei Interesse hier an: podologie.bfg@kaiserswerther-diakonie.de