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20. Oktober 2021
Redaktion

Wärmende Pflege für die kalte Jahreszeit

Unvermeidlich, aber die kalte Jahreszeit steht bevor. Vor allem Frauen leiden dann wieder unter kalten Füßen. Abhilfe schafft der „GEHWOL Wärme-Balsam“.



Foto: Eduard Gerlach GmbH

Kalte Füße entstehen, wenn sich bei niedrigen Temperaturen die Gefäße zusammenziehen und die Füße nicht mehr so gut durchblutet werden. Neben den Klassikern wie Bewegung, Wechselduschen und nicht zu engen Schuhen hilft es auch, Stress zu vermeiden. Bei Stress schüttet der Körper Adrenalin aus, was die Durchblutung drosselt. Wer lange sitzt, etwa am Schreibtisch, sollte die Beine nicht überschlagen und Zehengymnastik betreiben.

Auch mit einem geeigneten Pflegemittel lässt sich effektiv etwas gegen kalte Füße tun. Der Wärme-Balsam von Gehwol zum Beispiel wärmt diese mit feurigem Paprika- und Ingwerextrakt auf. Die darin gebundenen Scharfstoffe (Capsaicin, Gingerol, Shoagol) regen die Wärmerezeptoren der Haut an. Die Blutgefäße weiten sich daraufhin, was wiederum die Durchblutung stimuliert. Weitere „Wärme-Booster“ im Gehwol Wärme-Balsam sind Algenextrakt, Kampfer sowie ätherische Öle aus Lavendel und Rosmarin. Sie regen Kreislauf und Stoffwechsel an.

Pflegestoffe für beanspruchte Winterhaut

In einer Basis aus hautfreundlichen Pflegestoffen wie Avocado-Öl, Bienenwachs und Lanolin bewirken Aloe Vera, Harnstoff und Glyzerin eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit. Sie helfen der Haut, die natürliche Feuchtigkeit zu speichern und zu binden. Bewährte Antiseptika sollen zudem die Entstehung von Fußgeruch, Fußpilz und Juckreiz zwischen den Zehen verhindern. Der Gehwol Wärme-Balsam ist auch für Menschen mit Diabetes geeignet.

 

Quelle: Eduard Gerlach GmbH | Cornelia Meier

Foto: Eakrin/Adobe Stock
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