IBB Harz ab Oktober mit schulgeldfreier Podologieausbildung

Das Wort Fachkräftemangel ist in aller Munde und aktueller denn je. Als inhabergeführtes Unternehmen wirkt das IBB Harz seit über 30 Jahren in der Region diesem Trend vor allem in Sachen Altenpflege, Podologie/Kosmetik und Umschulungen erfolgreich entgegen. Familiär, schulgeldfrei, sehr praxisorientiert und qualitativ hochwertig sind dabei die Schlüsselworte, die den Unterschied zu anderen (staatlichen) Einrichtungen machen.

Praxisorientiertes und qualitativ hochwertiges Lernen in Quedlinburg

In der Podologie hat ein Azubi 3.000 Stunden abzuleisten. Durch praktischen Unterricht sowie Praktika sind mehr als die Hälfte der Stunden in der Praxis verortet. Das IBB setzt den Fokus daher auf eine intensive Verknüpfung von Theorie und Praxis.

Mit vielfältigen Lernmethoden, praktischem Unterricht an realen Probanden, Projekten, Produkt- und Geräteschulungen durch externe Spezialisten (inkl. dem Erwerb von Zusatzzertifikaten), Exkursionen, Messebesuche etc. werden die Lernenden Stück für Stück zur Fachkraft. Ab dem kommenden Schuljahr kommt für die Lernenden die Möglichkeit hinzu das digitale Abrechnungsprogramm der Firma Ruck zu nutzen.

„Was uns am IBB begeistert ist der frühe Einstieg in den Praxisunterricht. Wir haben viel Platz beim praktischen Arbeiten bei guter Laune, Spaß und angenehmer Wellnessmusik“, beschreiben Sophie und Anna Ihre Erfahrungen.

Im voll ausgestatteten Praxisraum wird bewusst mit verschiedenen namhaften Herstellern, wie Helmut Ruck, Ionto Comed, Gustav Baehr, Prontoman zusammengearbeitet, damit die Lernenden diverse Systeme kennen und lieben lernen können. Im Ausbildungsprogramm verankert sind u.a. Ross-Fraser-Spange, Onyclip-Spange, Goldstadt-Spange, Klick-Fix-Spange, 3TO (Podofix etc.), Nora Nagelspange, TSC Orthonyxiespange.

Die fachpraktischen Dozenten sind berufserfahrene Lehrkräfte, die heute in dem Bereich unterrichten, in dem sie selber tätig waren oder noch sind. Durch ständige Fortbildungen werden neuste Entwicklungen und Behandlungsmöglichkeiten aufgegriffen.

In Summe sorgt dies für eine Ausbildung mit hohem Theorie-Praxis-Transfer, der sich an den wahren Erfordernissen der Unternehmen ausrichtet.

Um den Lernenden nicht nur einen Einblick in die Materie zu geben, sondern sie hautnah Erfahrungen sammeln zu lassen, bedarf es natürlich Kooperationspartnern, wo der Praxisanteil abgeleistet werden kann. Diese schätzen und profitieren von der Erfahrung und Qualität der IBB-Ausbildung.

Das IBB Harz kann hier auf einen Pool von über 100 Partnern zurückgreifen, um den Lernenden wohnortnah einen Praktikumsbetrieb zu bieten.

„Gerade das familiäre Klima und die fachlich kompetenten Dozenten haben mich darin bestärkt, auch meine 2. Ausbildung am IBB Harz zu machen“, beschreibt mit Henriette eine ehemalige Schülerin ihre Erfahrungen.

Als private Schule gibt es wesentliche Unterschiede zu staatlichen Schulen. Wie Henriette beschrieb, ist das IBB deutlich familiärer aufgestellt. Das liegt an der Größe im Gegensatz zu einem überregionalen Träger oder einer Berufsschule. Damit einher geht auch ein deutlich angenehmerer Lehrer-Schüler-Schlüssel, der individuelleres und qualitativ hochwertigeres Lernen ermöglicht.

Lehrerkräfte und Lernende arbeiten partnerschaftlich zusammen, mit Respekt, Offenheit und Toleranz. Als Privatschule ist man bemüht, mehr als das „Übliche“ zu bieten.

„Die Ausbildung am IBB Harz ist sehr abwechslungsreich. Es gibt praxisnahen Unterricht und verschiedene Praktika. Eins weiß ich genau: Die Lehrkräfte, Ausbildungsbegleiter, Verwaltung und Schulleitung des IBB unterstützt mich bis zum Abschluss“, ist mit Katrin die nächste Schülerin voll des Lobes über das IBB Harz.

Um die hervorragende Qualität zu halten oder im besten Falle zu steigern, bietet das IBB helle und modern ausgestattete Räume an und ist in Sachen Technik frühzeitig auf den Digitalisierungs-Zug aufgesprungen. Angefangen vom digitalen Smartboard, über Leih-Laptops, WLAN und Schüler-Accounts mit Office-Anwendung, Schüler App etc. bietet das IBB Harz beste Bedingungen. Neben der Technik gehört natürlich immer auch das Menschliche dazu. Und das wird durch die Lehrerschaft und anderen Mitarbeitenden bestens bedient. Ob Koordinierung von heimatnahen Praxislernorten oder ständiger Ansprechpartner bei Fragen oder Wehwehchen, das IBB-Team ist stets zur Stelle, um seine Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu unterstützen.

„Mein Wunsch ist es, dass Schülerinnen und Schüler unserer kleinen, feinen Schule in Quedlinburg sagen: Wir haben eine tolle Zeit, in der wir mit Spaß und Fleiß unser gemeinsames Ziel erreichen“, erklärt Tobias Heidrich, der mit seinem Team Jahr für Jahr beobachten kann, wie die jungen Menschen reifen und sich neben der erworbenen Qualifikation vom Heranwachsenden zum Erwachsenen mausern. „Um sich auf die neue Generation der Schülerinnen und Schüler einzustellen, ist es wichtig, dass alle an einem Strang ziehen. Mit unserem multiprofessionellen Team sind wir aber bestens gewappnet und ermöglichen ein individuelles, familiäres, praxisorientiertes und qualitativ hochwertiges Lernen in Quedlinburg“, so ein stolzer Institutsleiter abschließend.

Wer jetzt neugierig geworden ist folgt dem IBB Harz einfach auf Instagram, ruft an unter 03946-514311 oder schaut einfach mal vorbei: www.IBB-Harz.de. „Wir sind jederzeit ansprechbar, denn bei uns ist jeder Tag ein Tag der offenen Tür!“